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"How to design with love? – Der neue UX/UI-Design-Kurs bei SuperCode zeigt es dir!"

Die Perspektive der Nutzer:innen rückt immer mehr in den Fokus bei der Gestaltung von (digitalen) Produkten. Warum das so ist und warum es sich gerade jetzt lohnt eine Weiterbildung im Bereich UX/UI-Design zu machen, erzählen wir dir hier.

Vier Männer sitzen auf einer Bank mit ihren Macbooks auf dem Schoß und arbeiten

UX/UI - Was ist das überhaupt ?

Wer kennt es nicht? Du besuchst eine Webseite und das Cookie-Fenster lässt sich einfach nicht schließen. Oder du möchtest online etwas kaufen und suchst wie blöde den “Kaufen”-Button, der sich links statt rechts unten befindet. Oder die Seite lädt trotz DSL-Anschluss so unglaublich langsam, dass du genervt auf eine andere Seite wechselst. Das sind alles wunderbare Beispiele, bei denen im Bereich UX/UI-Design offensichtlich gespart wurde.

Eigentlich ist es ganz einfach: UX steht für User Experience, also die Erfahrung der Nutzer:innen, wenn sie ein bestimmtes Produkt benutzen. Ist diese Erfahrung gut, sind sie happy, empfehlen das Produkt weiter und kaufen noch mehr Produkte der Firma. Ist diese Erfahrung jedoch mies, sind sie schnell genervt, brechen den Kaufvorgang ab und suchen sich andere Anbieter. Besonders bei digitalen Produkten wie Webseiten und Apps entscheiden oft Sekunden darüber, ob die Nutzer:innen mit der App oder der Webseite klar kommen oder sie genervt wegklicken. UI steht für User Interface, aber dazu später mehr.

UX und UI beschränkt sich nicht nur auf Digitalprodukte. Bei jeder Dienstleistung und bei jedem Produkt geht es letztendlich darum, dass die Nutzer:innen bzw. Kund:innen sich wohlfühlen und gut zurechtkommen. Du bist begeistert vom Cockpit deines Elektro-Autos? Du kommst satt und glücklich aus deinem Lieblingsrestaurant? Herzlich willkommen in der Welt von UX und UI, in der es auch immer um das Gesamtsystem geht.

“Tell me what you want!” – Was Nutzer:innen wollen

UX/UI-Designer:innen haben die Aufgabe genau das herauszufinden. Dafür begleiten sie den gesamten Produktionszyklus eines Produkts. Sie führen Forschungsstudien durch und spielen die gesamte Reise der Nutzer:innen (sog. User Journeys) durch und identifizieren die Punkte, an denen es kritisch werden kann (sog. Pain Points). Sie entwickeln Prototypen der Produkte mit passenden Designs, erläutern ihre Entscheidungen aufgrund ihrer Forschungen und überzeugen die CEOs und Kund:innen von ihren Ideen.

Der Begriff UX wurde übrigens erstmals in den 90ern vom damaligen “User Experience Architect” bei Apple (Donald Norman) benutzt, der damit alle Aspekte abdecken wollte, die die Interaktion einer Person mit einem System betreffen. Und der Erfolg der Apple-Produkte gibt ihm recht: Je mehr die Nutzer:innen im Fokus bei der Entwicklung stehen, desto erfolgreicher wird ein Produkt werden. Da das Berufsbild “UX/UI-Designer:in” noch sehr neu ist, wurden diese Tätigkeiten bisher von Mediengestalter:innen, Designer:innen und anderen kreativen Köpfen abgedeckt. Erst seit Kurzem gibt es spezielle Fort-und Weiterbildungen, die sich dem Thema umfassend und systematisch widmen und talentierte Menschen zu erfolgreichen UX/UI-Designer:innen weiterbilden.

Nochmal kurz zu UX und UI: Wo liegt denn der Unterschied?

Bei der User-Experience geht es um das Ziel, den Nutzer:innen ein positives Nutzungserlebnis zu bieten, während es sich beim User-Interface (die Benutzerschnittstelle) um die visuelle Gestaltung handelt. Im Webdesign ist damit meist das visuelle Erscheinungsbild einer Website oder eine Online-Anwendung gemeint, im App-Design beschreibt UI das Aussehen der App. Über das UI nimmt der Mensch Kontakt mit der Maschine auf.

UI-Designer:innen haben die Aufgabe diese Interaktion möglichst effizient, effektiv und vor allem, visuell ansprechend zu gestalten. Übersetzt heißt das: Die Nutzer:innen müssen das Produkt so intuitiv (also ohne nachzudenken) benutzen können, dass sie gar nicht merken, wie gut das Produkt funktioniert. Hauptsache, es lässt sie mit einem Lächeln zurück. Im Buzzword-Bingo heißt das dann: Design Fidelity, Wireframing & Prototyping und Information Architecture. Alles klar? Wenn nicht, wird es Zeit, dass du in unseren Kurs kommst!

SuperCode und UX/UI-Design – Wie passt das zusammen?

Als junger, frischer IT-Bildungsträger stehen wir für Innovation, Transparenz und moderne Methoden. Der Bereich UX/UI-Design war von Anfang an integraler Bestandteil unserer Bootcamps Webentwicklung Frontend und Full-Stack. Gute Webseiten und Webapps sind nicht nur funktional, sondern eben auch visuell ansprechend und leicht bedienbar. Unsere Erfahrungen in den Bootcamps Webentwicklung zeigen, dass besonders Teilnehmende, die aus der Kreativ- und Medienbranche kommen, ein gutes Gespür für die Nutzerzentrierung von Digitalprodukten haben und auch die gängigen Designtools wie die Adobe Creative Cloud und das Tool Figma gut beherrschen.

Also fragten wir uns, wie wir diese Menschen so fördern können, dass sie an ihre bisherigen Kenntnisse anknüpfen und diese so erweitern können, um sich zur gefragten Fachkraft im Digital-Sektor weiterzubilden. Voila, das Bootcamp UX/UI-Design war geboren. In Zusammenarbeit mit Fachexpert:innen aus der Praxis stellten wir ein Curriculum zusammen, dass alle wichtigen Module enthält, um als UX/UI-Designer:in beruflich durchstarten zu können.

Alle unsere Kurse sind zertifizierte Bildungsangebote, deren Konzeption und Umsetzung regelmäßig geprüft und optimiert werden. Sie sind außerdem förderbar durch einen Bildungsgutschein, durch die Chancen EG oder durch die WEITER.BILDUNG! – Qualifizierungs­offensive der Agentur für Arbeit, die es Firmen ermöglicht ihre Mitarbeitenden kostenlos für die Digitalisierung fit zu machen. Das geht? Ja, das geht! Dazu beraten wir euch gerne.

Gestalte die schönsten Digital-Produkte von morgen!

Bei uns lernt ihr nicht nur das richtige Mindset zu entwickeln, sondern auch, wie ihr UX richtig anwendet, UIs optimal gestaltet und Prototypen vor den Kund:innen erfolgreich präsentiert. Darüber hinaus erstellt ihr ein Portfolio mit Projekten, mit dem ihr Unternehmen euer Können präsentiert. Kurz gesagt: Ihr werdet lernen eure Leidenschaft und eure Liebe für gutes Design endlich sinnbringend einzusetzen und die schönstens Digitalprodukte von morgen mitzugestalten.

Neugierig geworden? Dann schnupper rein in unseren kostenlosen Workshop: www.eventbrite.de/o/supercode oder melde dich schnell an.

Das nächste Bootcamp UX/UI-Design startet schon bald und es sind noch wenige Plätze frei! Jetzt bewerben unter: www.super-code.de/bootcamps/ux-ui-design

Text: Natalie Streich

Bilder: SuperCode

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